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Nahrungsmittel gegen Winterdepressionen

Es ist durchaus bekannt, dass die kalte Jahreszeit außer der Witterung ein zweites Phänomen aufweist, mit dem viele Menschen zu kämpfen haben: Den langen Zeitraum kurzer Tage und somit weniger Sonneneinstrahlung. Ja, wir brauchen die Sonne dringend für die Seele und nebenbei auch für die Produktion von körpereigenem Vitamin D! Aber dies ist kein Grund um Trübsal zu blasen. Denn damit einen die winterlichen Depressionen voll erwischen, bedarf es einiger Voraussetzungen.

Unzufriedenheit

Klar, keiner hört gerne, dass er unzufrieden mit seinem Leben ist. Aber oftmals merken wir es nicht einmal, wenn wir in Schwermut verfallen. Es kommt schleichend. Strahlt uns die Sonne an, verfliegen die dunklen Wolken. Doch ist auch der Himmel wolkenverhangen, zieht die Dämmerung in unseren Geist, ob wir es wollen oder nicht. Menschen, die mit sich und ihrem Leben weitestgehend zufrieden sind, sind von diesem Phänomen nicht oder seltener befallen.

Um der Unzufriedenheit auf die Spur zu kommen, kann eine Liste mit allen Dingen angefertigt werden, die einem nicht so ganz behagen bzw. einem vollkommen gegen den Strich gehen. Nun kann man schauen, welche Dinge veränderbar sind oder ganz abgelegt werden können. Kleine Schritte sind hierbei wichtig.

Sportliche Aktivität

Sicherlich haben wir diesen Tipp schon öfters gehört und darüber gelacht. Doch wer sich bewegt, regt den Stoffwechsel an und fühlt sich allgemein besser. Zur sportlichen Aktivität gehört ja auch schon das stramme Spazierengehen für mindestens eine halbe Stunde. Nordic Walking erhöht übrigens die Wirkung für den Organismus. Auch die Fahrt mit einem E-Bike, also einem elektronisch unterstütztem Fahrrad, kann gute Ergebnisse erzielen.

Die Nahrung

Es gibt sie tatsächlich, die stimmungsaufhellenden Nahrungsmittel. Das bedeutet nun nicht zwangsläufig, dass sie eine psychische Komponente aufweisen. Vielmehr handelt es sich um Nahrungsmittel, die dem Körper und dadurch auch der Psyche gut tun. Gute Nahrung ergibt ein gutes Wohlbefinden und somit einen gesunden Geist. Das ist die generelle Seite.

Aber es gibt auch Nahrungsmittel, deren Inhaltsstoffe sich positiv auf die Psyche auswirken.

  • Johanniskraut-Tee: Er hat eine aufhellende Wirkung der Psyche und wird seit vielen Jahren bei Depressionen angewandt. ACHTUNG: Wer regelmäßig Johanniskraut-Tee einnimmt, darf nicht ohne besonderen Sonnenschutz ins Solarium – Sonnenbrandgefahr!
  • Fettarme, aber vitaminreiche Nahrungsmittel, die vorzugsweise aus biologischem Anbau bezogen wurde, wirken sich ebenfalls positiv auf den Organismus aus. Die beste Wirkung entfalten sie als Rohkost. Es entsteht ein gutes Gefühl des Versorgtseins.
  • Selbiges gilt für ballaststoffreiche Kost.
  • Tierische Eiweiße sollte reduziert werden.
  • Basische Lebensmittel sind zu bevorzugen. Hierzu gibt es diverse Listen im Internet, die ausgedruckt werden können.
  • Omega-3-Fettsäuren als Nahrungsergänzungsmittel
  • Kaltgepresste, hochwertige Pflanzenöle
  • Nahrungsmittel, die reich an Mineralstoffen und Antioxidantien sind
  • Viel Wasser trinken, Minimum 1,5 Liter pro Tag
  • Alkohol, Zucker und andere Genussmittel sowie Fertiggerichte / Fertignahrung drastisch reduzieren

Wer gut auf sich achtet, merkt schnell, wann sich eine depressive Verstimmung anbahnt. In solchen Fällen sollte man sich schnell eine Ablenkung suchen. Denn Frust- oder Trostessen ist nicht zulässig. Lieber kann man sich in diesen Augenblicken auf ein Hobby oder eine Tätigkeit konzentrieren. Dies hält vom Essen ab und gleichzeitig den Geist in Bewegung – also jung!

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