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Ehrlich – mit dem SUP-Board surfen?

Wir alle wissen, was Stand Up Paddling, also SUP, ist. Aber wer weiß, dass es neben dem Einer-SUP-Board, dem Yoga-Board, dem Racer-Board, dem Cruiser- oder Touring-Board sowie dem Mehr-Personen-Board auch noch das Wind-Surf-Board gibt? Ja, Sie haben richtig gehört, eine Windsurf-Ausrüstung, die in einen einzigen, großen Transportrucksack passt.

Was macht ein Wind-SUP-Board aus?

Nun sollte nicht jeder sofort auf die Suche nach einem Wind-SUP-Board gehen. Denn man sollte entweder bereits des Windsurfens mächtig sein oder beim SUP-Board-Fahren zu den Fortgeschrittenen gehören. Das bedeutet, dass man ausreichend Körperbeherrschung mitbringt, um nicht nur sich selber aufrecht auf dem Board halten zu können, sondern auch noch das Segel halten und souverän lenken kann.

Um mit dem Wind-SUP beginnen zu können, muss das richtige Board gefunden werden. Hierbei gilt bei der Vielfalt der unterschiedlichen SUP-Boards ein guter Überblick über das aktuelle Angebot.

  • Die Länge: Beim Wind SUP kommt es darauf an, einen guten Geradeauslauf zu erhalten. Deshalb gilt, dass das Board länger und schmaler sein sollte, als man es regulär auswählen würde. Auch die normalen Surfbretter sind schmaler und länger als ein reguläres SUP Board. Um den optimalen Geradeauslauf zu erreichen, sind zwei Finnen notwendig – eine in der Mitte, eine am Heck. Diese sollten eine Schwertform besitzen, denn dadurch geben sie dem Board eine gute Kippstabilität und zugleich den gewünschten Geradeauslauf.
  • Die Breite: Auch diese fällt geringer aus als bei einem regulären SUP Board.
  • Standfestigkeit: Sicherlich sollte man stets sehr fest auf dem SUP Board stehen können. Daher ist es nur verständlich, dass man beim Wind SUP noch mehr Standfestigkeit benötigt. Entweder wird eine geriefte Standfläche oder aber Schlaufen benötigt.
  • Das Rig oder auch Segel genannt: Es sollte stets in optimaler Relation zum Board stehen. Diesbezüglich sollte man sich gut informieren bzw. eine gute Beratung erhalten.
Mann zieht das Segel seines Wind SUP Boards aus dem Wasser

Bitte nicht…

Bitte verzichten Sie bei dem Wind SUP Board auf Gepäcknetze, Gepäckleinen oder ähnliches, um nicht während der Fahrt hinein zu geraten.

Warum sollte man sich ein Wind-SUP-Board kaufen?

Nein, ein eingefleischter Racer oder Tourer wird sich niemals auf das Wind-SUP-Board einlassen. Warum auch? Er hat ja seine Passion bereits gefunden. Kinder und Jugendliche hingegen können das Wind-SUP dazu nutzen, den Einstieg zum Windsurfen zu finden. So ist die finanzielle Belastung für die Eltern nicht ganz so groß wie bei einem regulären Surfboard.

Ein weiterer Grund könnte sein, dass man einfach keine Möglichkeiten besitzt, eine feste, sperrige Ausrüstung zu verstauen. Beim aufblasbaren SUP-Wind-Board kann die gesamte Ausrüstung, ja auch das Segel, in einem Transportrucksack verstaut werden. Damit kann es auch in der kleinsten Studentenbude untergebracht werden, im Bus oder Flugzeug problemlos transportiert werden.

… und noch einen Vorteil zum Schluss: Sollten Sie einmal nur SUP Fahren wollen, ohne das Segel zu benutzen, ist dies mit diesem Board selbstverständlich auch möglich.  Sie sehen, dass das Board auf unterschiedliche Art genutzt werden kann. Nur zum SUP-Yoga wird es ein wenig zu schmal sein. Aber es ist ja auch kein echter Allrounder, nicht wahr?

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