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SUP Boards – Profis und Wettkämpfe

Sie interessieren sich für das Stand Up Paddling oder haben Sie bereits damit begonnen? Faszinierend, nicht wahr? Und nun haben Sie Blut geleckt, richtig? Blut geleckt, um sich neuen Herausforderungen auf dem Board zu stellen. Ja, genau so ist es richtig. Denn mittlerweile ist das SUP Paddling aus den Kinderschuhen entwachsen. Auch hierzulande werden bereits Wettkämpfe abgehalten. Diese werden unterteilt in solche für Hobby-Fahrer und die Profis. Was international bereits Standard ist, wird hier jetzt auch immer häufiger zu einem großen Sportevent erhoben.

Disziplinen

Unterschiedliche Disziplinen werden Ihnen in der Wettkampfrubrik angeboten:

  • Long Distance: Die Long Distance bemisst zwischen 6km und 12km. Hier ist nicht nur Können, Kondition und die gute Beherrschung des Boards erforderlich. Auch das perfekte Racing Board ist hierfür notwendig. Um dies zu finden, müssen einige ausprobiert werden. Der Anfänger wird sich hier also nicht wiederfinden.

  • Sprint Distance: Die Sprint Distance beläuft sich auf maximal 500m. Maximal 6 Teilnehmer können in dieser Disziplin gleichzeitig starten. Bei einem hohen Teilnehmeraufkommen zieht sich diese Disziplin ziemlich hin. Für gewöhnlich sind die Strecken mit Bojen gekennzeichnet. Gerne können sich Anfänger der SUP-Wettkampfsports in dieser Disziplin ausprobieren. Sicherlich kann man auch mit einem Allrounder- oder Trecking-Board seine ersten Rennen absolvieren. Besser ist aber natürlich ein Race-Board, da es schnell auf Touren gebracht werden kann.

  • Beach Race: Die Rennstrecke verläuft bei dieser Disziplin parallel und relativ nahe zum Ufer. Als Markierung werden Bojen verwendet, die umrundet werden müssen, um die Rückstrecke ebenfalls hinter sich zu bringen. Diese Disziplin ist bei den Zuschauern sehr beliebt, da sie die Fahrer in direkter Nähe fahren sehen und auf diese Weise extrem viel vom direkten Geschehen mitbekommen. Diese Disziplin ist besonders gut für Einsteiger in den Wettkampfsport geeignet.

  • Wave: Man könnte diese Disziplin mit dem Wellenreiten vergleichen. Es wird die Fertigkeit, auf den Wellen zu tanzen, auf und mit ihnen zu manövrieren, gewertet. Jedem Teilnehmer wird ein Zeitfenster genehmigt, in dem er sein Können vorstellen kann.

  • Whitewater Racing: Es handelt sich um Strecken in „wildem, weißem“ Wasser, also bei höherem Wellengang, sowie konkrete Strecken in Gebirgsbächen. Die Strecken sind dabei durch Bojen markiert. Mehrere Teilnehmer können zusammen starten und die Strecken absolvieren.
Profi Stand Up Paddle Fahrer paddelt am SUP Board

Ab wann bin ich fortgeschritten?

Diese Antwort ist schwierig, denn der Übergang vom Anfänger zum Fortgeschrittenen ist fließend. Denn wann diese Grenze überschritten wird, ist abhängig von der Häufigkeit, die man auf dem Wasser verbringt und den Lerneinheiten, die man absolvieren kann. Wer mit einem Lehrer regelmäßig trainiert, kann natürlich schnell Fortschritte verzeichnen als ohne. Sicherlich spielt auch das persönliche Talent hinein. Es gibt einfach Menschen, die sind förmlich dazu geboren, auf dem SUP Board zu stehen.

Wer den nächsten Schritt gehen möchte, kann sich SUP-Schulen anvertrauen oder in einen entsprechenden Club eintreten. Dort wird man die Menschen finden, die einen fördern können. Auch wird man dort die Chance finden, sich in anderen Disziplinen auszuprobieren. So lange, bis man die für sich beste Disziplin gefunden hat und dabei bleibt, um sich mit den Besten zu messen.

 

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