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Das Touring SUP Board

Touring SUP Boards werden zuweilen auch mit einem anderen Namen benannt: Cruising SUP Boards. Es bedeutet, dass sie für längere Touren ausgelegt sind. Logisch, nicht wahr? Der absolute Schwerpunkt liegt dabei auf dem Geradeausfahren. Vergleicht man das Touring SUP Board mit einem Allround SUP Board, so wird man feststellen, dass das Touring SUP Board wesentlich länger ist. Die Rundungen am Heck sowie am Bug hat man in Spitzen umgewandelt. Man kann sie also leicht erkennen.

Das veränderte Heck, der veränderte Bug

Sicherlich gibt es einen Grund für diese Veränderungen: Der Wasserwiderstand wird verringert. In Kombination mit dem sogenannten Unterwasserschiff, das schnittig gehalten wurde, kann somit eine höhere Geschwindigkeit erreicht werden. Zudem sind sie das, was man spurtreu nennt – sie haben ein wunderbares Geradeausfahren. Für den Fahrer bedeutet dies, dass er auf größeren Strecken seltener die Paddelseite wechseln muss.

Achten Sie, wie bei jedem anderen SUP-Board auch, auf die Rutschfestigkeit der Boardoberfläche. Aber das versteht sich ja von selbst.

Mann und Frau erkunden ein Gewässer auf ihren Touring SUP Boards
Mann und Frau erkunden ein Gewässer auf ihren Touring SUP Boards

Zubehör / Lieferumfang

Achten Sie immer darauf, dass neben dem Board auch ein Paddel, möglichst mehrteilig, eine Sicherheitsleine, eine Pumpe, ein Transportrucksack und eine Finne vorhanden sind. Boards bei denen diese Komponenten noch zusätzlich gekauft werden müssen, werden dadurch nur unnötig teuer.

Oftmals verfügt das Touring SUP Board über ein Gepäcknetz, in dem der Proviant und eventuelles Gepäck sicher verstaut werden kann. Mitunter sind auch zusätzliche Haken vorhanden, an denen weitere Dinge befestigt werden können.

Verschiedene Hersteller möchten für den optimalen Komfort sorgen, sodass auch ein Sitz mitgeliefert wird. Dieser kann, muss aber nicht zum Einsatz kommen. Da auch er aufblasbar ist, kann er leicht im Gepäcknetz verstaut werden.

Wer benötigt ein Touring SUP Board?

Natürlich besitzen vielen Wochenend-SUP-Fahrer ein Touring SUP Board, die lange Ausflüge auf dem Wasser unternehmen wollen. Sie wollen Tempo machen. Sie wollen vielleicht lange Strecken hinter sich bringen, um die Kondition zu stärken. Vielleicht wollen sie aber auch einfach nur viel von der Landschaft auf ihren Touren sehen, ähnlich wie wir es bei den Kajakfahrern kennen. Auch sie nehmen sich eine bestimmte Route vor und wissen ungefähr, mit welchem Tempo sie fahren müssen.

Doch auch SUP-Board-Fahrer, die bereits ein anderes Board besitzen, nutzen es gerne als Zweitboard. Die meisten Interessenten beginnen mit einem so genannten Allrounder. Es ist für unterschiedliche Kategorien, etwa Cruising, Yoga und auch Touring einsetzbar. Doch schnell finden die meisten heraus, dass der Allrounder im Gegensatz zum Touring-SUP-Board eher schwerfällig ist. Kein Wunder, dass sie etwas Schnelleres wollen.

FAZIT

Egal, ob es Ihre Erst- oder Zweitwahl ist, das Touring SUP Board ist immer eine gute Wahl. Wer möchte, kann mehrere Tage damit unterwegs sein und das gesamte Gepäck bei sich führen. Auch der beste Freund des Menschen, der Hund, findet Platz auf diesem Board. Lassen Sie sich nicht von den vielen Modellen durcheinanderbringen. Haken Sie in Ruhe Ihre Checkliste ab, denn so lässt am besten Ihr nächstes Lieblingsboard finden.

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