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Wärmende Kräuter, die in keiner Küche fehlen sollten

Nicht in jeder Region ist der Winter gleich lang und gleich ausgeprägt. Während in den Alpenregionen und Mittelgebirgen bereits im November die ersten starken Schneefälle zu verzeichnen sind, kann es passieren, dass man vergeblich auf Schnee wartet, wenn man nahe der Küsten lebt. Eines haben jedoch alle Regionen gemein: Der Winter dauert nun einmal mehrere Monate an. Wärme, direkte Sonneneinstrahlung  sind Mangelware, solange man nicht selber dafür sorgt. Dazu gehört auch ein gut gefülltes Regal mit wärmenden, die Gesundheit unterstützenden Kräutern. Denn nicht jede Erkältung oder Muskelverspannung kann mit einem heißen Bad behoben werden. Dies wirkt aber selbstverständlich unterstützend, ebenso wie der regelmäßige Saunagang.

Nicht nur zum Kochen

Wer von Kräutern hört, assoziiert sofort das Kochen damit. Doch ist dies nicht korrekt. In der traditionellen Medizin, die seit Jahrhunderten überliefert wurde, gehören Kräuter sowohl in die Küche als auch in den Medizinschrank. Aber natürlich sollten verschiedene Kräuter während der kalten Jahreszeit bevorzugt zum Einsatz kommen:

  • Basilikum
  • Rosmarin
  • Thymian
  • Kreuzkümmel
  • Kümmel
  • Schnittlauch

Es lohnt sich also, bereits im Vorweg einen Ordner mit entsprechenden Gerichten zusammenzustellen.

Die volle Teetasse

Natürlich gehört auch das regelmäßige Teetrinken für viele im Winter zur Gewohnheit. Es ist verständlich, dass man auch zu aromatisierten Tees greift, da diese Geschmackskombinationen an sich bereits zu einem gewissen Wohlgefühl führen. Wer jedoch aktiv für seine Gesundheit etwas tun möchte, sollte zu Kräutertees tendieren.  Auch hier gibt es einige Kräuter, die bevorzugt getrunken werden sollten:

  • Anis
  • Kümmel
  • Fenchel
  • Ingwer
  • Kardamom
  • Vanille
  • Zimt
  • Süßholz
  • Thymian
  • Rosmarin

Diese Kräuter können einzeln oder kombiniert genossen werden. Wichtig ist, dass Anis, Kümmel, Fenchel vor dem Aufgießen frisch im Mörser zerstoßen werden sollten. So können die Wirkstoffe sich am besten entfalten. Bei fertig gekauften Kräutermischungen ist dies natürlich nicht mehr möglich. Dennoch werden sie ihre Kräfte einsetzen können.

Muskelverspannungen

Nicht nur die heiße Dusche, das heiße Bad oder der Saunagang helfen bei verspannter Muskulatur. Auch Rosmarin-Salbe wird hierfür gerne eingesetzt. Sie hat eine besondere, lockernde Wirkung auf die Muskulatur. Aus diesem Grund kann sie auch bei Muskelkater verwendet werden. Doch sollte sie mit Vorsicht angewandt werden. Die Wirkung ist sehr stark und sehr tiefgreifend.

Nahrung kann ebenfalls Wirkung erzielen

Neben den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Kräuter haben alle Nahrungsmittel eine bestimmte Qualität. Gemäß der traditionell chinesischen Medizin sollten daher im Winter die wärmenden Nahrungsmittel einen großen Teil der Nahrung abdecken.  Unter anderem gehören die folgenden Lebensmittel dazu:

  • Hafer
  • Reis
  • Wildfleisch
  • Schafkäse
  • Ziegenkäse
  • Schimmelkäse

Ohne Gewürze wird nicht gekocht. Daher sollten auch hier die wärmenden Gewürze bevorzugt werden: 

  • Chillischoten oder Chillipulver
  • Chayennepfeffer
  • Curry
  • Pfeffer
  • Piment
  • Beifuss
  • Bohnenkraut
  • Muskat
  • Kümmel
  • Lorbeer
  • Majoran
  • Thymian
  • Rosmarin
  • Schnittlauch
  • Senf
  • Dill

Man sieht, dass sich aus dieser begrenzten Auswahl an Kräutern bereits eine große Bandbreite des Würzens von Gerichten ergibt. Selbstverständlich sollte die eigentliche energetische Qualität eines jeden Nahrungsmittel ebenfalls berücksichtigt werden. Doch kann mit Hilfe der Gewürze jede Tendenz entsprechend ausgeglichen werden.

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