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Damit Alltagsstreß, Berufsalltag, Unruhe & Schlafstörungen nun der Vergangenheit angehören. Ich gebe dir nützliche Tipps, auf welche Punkte du achten sollst, und wie man zusätzlich noch Geld spart.

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Warum sind Badewannen so wichtig?

Ja, es ist richtig, dass nicht in jede Wohnung, jedes Haus eine Badewanne eingebaut wird. Für viele Menschen ist dies unvorstellbar. Ein entspannendes Bad zur rechten Zeit kann mehr bewirken als ein Doktor oder ein Physiotherapeut. Und doch werden immer wieder Wohneinheiten errichtet, in denen nicht einmal die Möglichkeit zum Aufstellen einer Badewanne vorhanden sind.

Was spricht eigentlich gegen eine Badewanne?

Generell gar nichts! Schließlich weiß doch eigentlich jedermann, dass eine Badewanne ja nicht zwingend täglich genutzt werden muss. Wer aber schon einmal mit einem argen Muskelkater zu kämpfen hatte oder eine Erkältung hochkriechen fühlte und sich in diesem Moment ein heißes Bad gönnen konnte, der weiß die wunderbare Wirkung des heißen Wassers durchaus zu schätzen. Die Badewannengegner trumpfen gerne mit dem Argument des hohen Wasserverbrauchs auf. Doch schaut man sich die Verbrauchsdaten einer groß angelegten Wellness-Dusche einmal an, wird man feststellen, dass der Wasserverbrauch bei denen Modellen sehr hoch ist.  Dies gilt übrigens auch für den normalen Dauerduscher, der seine Duschzeit gerne einmal auf 20 bis 30 Minuten ausweitet. Der Verbrauchsfaktor ist also schon einmal nicht mehr relevant.

Genug Platz für die Badewanne?

Für eine Badewanne wird viel Platz im Badezimmer benötigt. Dies Argument kann allerdings nicht ausgehebelt werden. Auch wenn eine Dusche in das kleinste Bad hinein gequetscht werden kann, ist dies bei den immer kleiner werdenden Wohneinheiten in vielen Gebieten Deutschlands nicht mehr möglich. Auch geben viele Bauherren, die ihre eigenen Vier Wände wahr werden lassen, sich nicht immer den erträumten Raum für eine Badewanne nehmen. Dies ist jedoch eher eine individuelle Entscheidung. Oft ist selbst im erträumten Eigenheim kein Platz mehr für eine großzügige Wellness-Oase.

Welche Badewanne darf es denn sein?

Der Trend geht zur freistehenden Badewanne. Doch muss ganz ehrlich gesagt werden, dass das Badezimmer hierfür tatsächlich recht groß ausfallen muss. In „normal“ geschnittenen Häusern bzw. Wohnungen ist dies nicht immer möglich. Und trotzdem steht die Frage immer im Raum, welche Form die „perfekte“ Badewanne denn haben muss. Der eine bevorzugt die gerade, der andere das Eckmodell. Während der eine Bauherr auf den Preis schauen muss und eine Acrylbadewanne zur Selbstinstallation bevorzugt, spielt bei dem anderen das Geld eher eine sekundäre Rolle, sodass der Sanitär-Installateur zur gehobenen Qualität greifen kann. Doch sollte man nicht vergessen, dass ein Bad grundsätzlich unter den Begriff der Langzeit-Anschaffungen / -Reparaturen fällt. Daher sollte man sich rechtzeitig überlegen, ob man das Bad für die effektive Nutzung oder als Ruhe-Oase ausrichten möchte. Wer sich mit der Erneuerung eines Badezimmers befasst, wird nur in seltenen Fällen nur die Badewanne erneuern. Meist artet es in einer Generalüberholung des Bades aus. Das bedeutet dann aber auch, dass alle Armaturen, das WC und die Möbel ebenfalls zur ursprünglichen Idee passen müssen.

 Keine Frage, das Badezimmer ist ein häufiger Streitpunkt der Familien und Mitbewohner. Dies gilt nicht nur für die eigentliche Nutzung, sondern eben auch bereits in der Planungsphase. Daher sollte eine Badgestaltung niemals übers Knie gebrochen werden. Es empfiehlt sich, lieber ein paar Wochen Planungszeit mehr einzuplanen, bevor man für die nächsten 10 bis 20 Jahre ein Bad benutzen muss, das einem so gar nicht gefällt. Also: Eile mit Weile!

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