Der Wellness Blog für deine Wellness Oase zu Hause

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Wellness, auch ohne Oase

Wellness ist ein Begriff, der nicht mehr wegzudenken ist. Doch was genau beinhaltet er eigentlich? Denn viele Menschen verbinden mit diesem Wort immer noch die großräumige Wellness-Oase, wie wir sie aus diversen Zeitschriften kennen. Aber wer hat denn wirklich den Platz dafür? Nicht einmal, wenn das Haus ganz neu gebaut oder vom Kern her renoviert wird, besteht für den normalen Bauherren die Gelegenheit, ein wirklich großräumiges Bad zu realisieren. Und doch kann man sich den Traum vom Wellness immer noch auf dem Wunschzettel stehen lassen. Denn es gibt viele andere Möglichkeiten, den Wellnessfaktor auszureizen.

Das gemütliche, kleine Badezimmer

Ja, auch kleine Badezimmer können mit einem Gemütlichkeitsfaktor auftrumpfen. Beispielsweise, wenn man sich anstelle einer normalen Dusche, eine Dampfdusche gönnt. Bei Mietwohnungen sollte dringlich im Vorwege mit dem Vermieter gesprochen werden. Vielleicht akzeptiert er ja sogar eine gemeinsame Anschaffung, sodass die Dampfdusche später in der Wohnung verbleiben kann und er dafür einen Teil der Anschaffungskosten übernimmt.

Eine Dampfdusche, also eine Kombination aus Wellness-Dusche mit verschiedenen Duschfunktionen und einem Dampfbad, ist bereits ein großer Schritt in Richtung Wellness. Es ist eine Funktion für die Anwendung von Aromaölen vorhanden und natürlich auch ein integriertes Radio. Die Funktionen werden über ein leicht verständliches Modul geregelt, sodass jeder in den Genuss seiner Lieblingsanwendung kommen kann.

Ebenso kann das Bad mit kleinen, aber feinen Dekorationsideen zu einem Lieblingsort gemacht werden. Diesbezüglich empfiehlt es sich, die einschlägigen Zeitschriften oder Internet-Seiten zu besuchen, um sich Anregungen zu holen.

Die Anwendung von Aromaölen kann generell für ein Bad empfohlen werden. Denn wer mag nicht den Wohlgeruch wohltuender, belebender Kräuter, wenn er einen Raum betritt? Dies gilt natürlich auch für das Bad. Hierbei empfehlen sich entspannende Düfte, die zwar frisch, aber nicht zwingend belebend wirken. Hierzu gehören natürlich Lavendel, Zitrone, Orange, Limette, Bergamotte, aber auch Ylang Ylang, Rose, Geranie, Cassis, Melisse, Fichte, Sandelholz oder Zedernholz. Und natürlich alle individuellen Lieblingsdüfte.

Warm oder kalt?

In Hinblick auf den Begriff Wellness sollte man davon ausgehen, dass das Bad stets wohl temperiert ist. Hierfür gibt es verschiedene Gründe: Man verkrampft sich, wenn man einen kühlen / kalten Raum betritt. Die Aromadüfte kommen besser zur Wirkung, wenn sie sich in einem warmen Raum ausbreiten können. Die Körperpflege macht einfach mehr Spaß und man nimmt sich ausreichend Zeit, wenn der Raum angenehm warm ist. Sicherlich sprechen auch einige Gründe für ein eher kühl temperiertes Badezimmer. Doch haben sie eher etwas mit dem Thema „Sparsamkeit“ zu tun als mit dem Begriff des Wellness! Daher lassen wir uns auf kühle Badezimmer am besten gar nicht erst ein.

Pflanzen, ja oder nein?

Wer genügend Platz im Bad für einige Pflanzen hat, sollte sich diesen Wunsch einfach erfüllen. Einige Pflanzen sind prädestiniert für die Platzierung im Nassbereich. Hierzu gehören die klassischen Farne, Bromelien und Orchideen. Nicht jeder mag diese drei pflanzlichen Vertreter, daher sollte man seine Auswahl von den Platzverhältnissen und dem einfallenden Licht abhängig machen. So sind einige, eher ausladende Pflanzen fürs Bad die Aspidistra, Frauenhaarfarn und Efeu.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich auch mit kleinen Mitteln zu einer gehörigen Portion Wellness zu verhelfen. Nutzen Sie sie!

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