Der Wellness Blog für deine Wellness Oase zu Hause

Damit Alltagsstreß, Berufsalltag, Unruhe & Schlafstörungen nun der Vergangenheit angehören. Ich gebe dir nützliche Tipps, auf welche Punkte du achten sollst, und wie man zusätzlich noch Geld spart.

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Winterliche Gemütlichkeit

Der Winter stresst uns Menschen auf eine ganz bestimmte Art und Weise. Denn im Winter reduziert sich die Sonneneinstrahlung. Dies ist nicht nur an den kürzeren Tagen zu registrieren. Auch die fehlende Wärme der Sonne macht sich schnell bemerkbar. Leider lässt sie sich nur bedingt durch Heizungswärme ersetzen. Doch gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich seine eigenen vier Wände zu einem gemütlichen und erholsamen Refugium zu gestalten, sodass wenigstens ein Teil der Wärme und des Sonnenlichts aufgefangen werden kann. Ist uns dies möglich, kommen wir um ein Absinken des Immunsystems, aber auch um die Gefahr einer winterlichen Depression ganz leicht drum herum.

Die Wellness-Oase im Bad

Die Optik des Bades kann diesbezüglich bereits sehr viel ausmachen. Je wärmer die Farben ausgewählt sind, desto wohliger kann man sich beim ausgedehnten Bad in der Wanne fühlen. Einige Grünpflanzen, die ins Bad passen, wie beispielsweise die Schusterpalme oder die die Glücksfeder, sorgen für weiteres Wohlbefinden. Eine kleine Musikanlage zum Abspielen der Lieblingsmusik sollte ebenfalls nicht fehlen.  Des weiteren empfiehlt sich eine Ablagemöglichkeit, direkt am Wannenrand, um Bücher, Zeitschriften oder Tablet ablegen zu können. Natürlich bedarf es auch eines kleinen Handtuches, um diese Utensilien mit trockenen Fingern anfassen zu können.

Es versteht sich eigentlich von selbst, dass man den flauschigen Bademantel oder das große Saunahandtuch während der Badezeit auf der Heizung vorwärmen lässt. Nur so kann man, ohne ein bisschen Kälte zu verspüren, von der Wanne in das Wohn- oder Schlafzimmer überwechseln.

Gemütlichkeit im Wohnzimmer

Wer gut vorbereitet ist, hat sich bereits frühzeitig einen kleinen Kerzenvorrat zugelegt, damit an schummrigen Winternachmittagen für warme Beleuchtung gesorgt werden kann.  Selbiges gilt für einen ausgewählten Teevorrat. Natürlich ist jedes gemütliche Teetrinken bereits von Wärme und Behaglichkeit begleitet. Doch gibt es auch Teesorten, die gleichzeitig für eine Stärkung des Immunsystems sorgen oder Bakterien eliminieren. Dazu gehören unter anderem:

  • Ingwer: Er erwärmt den Körper auf eine natürliche Weise, sollte jedoch vorsichtig dosiert werden. Anderenfalls kann er zu scharf werden. Er kann sowohl alleine mit kochendem Wasser überbrüht getrunken werden oder aber auch in einem Mischtee zur Anwendung kommen. Sowohl fertige Kräutermischungen als auch Eigenkreationen sind diesbezüglich denkbar. Zudem wirkt sich Ingwer positiv auf die Magen- und Darmflora aus.
  • Zimt: Auch Zimt erwärmt den Körper. Er  kann nicht nur als Tee, sondern auch als Geschmackskomponente in Kuchen, Deserts und anderen Speise eingesetzt werden.  Aufgrund seiner leicht beruhigenden Wirkung kann Zimt auch gerne am Abend eingesetzt werden, um besser einschlafen zu können. In der chinesischen Heilkunde haben Ingwer und Zimt einen hohen Stellenwert.
  • Vanille: Es kommt nicht von ungefähr, dass viele Tees mit einem Vanille-Aroma versetzt sind. Doch sollte darauf geachtet werden, dass möglichst natürliche Zutaten verwendet werden.
  • Anis
  • Fenchel
  • Süßholz

Auch viele Gewürze, die uns bestens zum Kochen bekannt sind, können als Tee eingesetzt werden.

  • Rosmarin
  • Thymian: Auch gut bei Erkältungserkrankungen einzusetzen.
  • Koriander
  • Majoran: Hat eine sehr starke Beziehung zur Nase. Kann auch als sogenannte Majoranbutter als Nasensalbe verwendet werden.

Egal, wofür man sich entscheidet, darf eines natürlich nicht fehlen: Die gemütlich hergerichtete Couch, mit einer warmen Decke, einem Stapel Kissen und viel Platz zum Einkuscheln. So kann der nächste Winter gerne kommen, nicht wahr?

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