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Winterlichen Erkältungen entgegenwirken

Sie sind der Schrecken eines jeden Winters. So gut wir auch versuchen, uns darauf vorzubereiten, oft treffen sie uns aus dem Hinterhalt: Die Rede ist von den mehr oder weniger schweren Erkältungen, die uns jeden Winter heimsuchen. Wenn wir uns mit den richtigen Methoden stärken, können wir die Stärke der Erkältungen zumindest abmildern, wenn nicht gar die gesamte Erkältung umgehen.

  • Gesunde, ausgewogene Ernährung: Das Immunsystem will gestärkt werden. Hierfür ist ein gesunder Darm notwendig. Kränkelt der Darm, kränkelt der ganze Organismus. Also muss die Ernährung optimiert werden. Dazu gehört übrigens auch das Trinken von Wasser und ungesüßten Tees. In etwas geringerer Menge können auch möglichst reine Säfte zu sich genommen werden. Bei Bedarf kann pro Woche ein Fastentag eingelegt werden.
  • Körperliche Bewegung: Diese führt zu einem Ankurbeln des Stoffwechsels. Dieser wird optimiert, was dazu führt, dass Schlacken schneller abtransportiert und Fettzellen abgebaut werden. Somit können Gifte, die durch Schlacken und Fettzellen entstehen können, nicht oder nur in geringerer Menge produziert werden. Ob es sich bei der Bewegung um Ebike-Fahren, Tanzen, Kampfsport oder Fitness handelt, ist nebensächlich. Wichtig ist der dabei entstehende Effekt!
  • Massagen: Auch Massagen können eine Optimierung des Stoffwechsels nach sich ziehen. Das Lymphsystem wird durch die Massage angeregt. Dadurch können die Lymphflüssigkeit und die darin befindlichen Gift- und Stoffwechselprodukte schneller und effektiver ausgeschieden werden. Natürlich kann die Arbeit eines manuell arbeitenden Masseurs niemand ersetzen. Aber ist dies meist mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden. Zur reinen Vorsorge kann auch ein guter Klappmassagesessel eingesetzt werden.
  • Sauna: Die Sauna erfreut sich bei vielen Menschen immer noch großer Beliebtheit. Es löst Schlacken im Organismus, die ausgeschwitzt werden. Es lockert die Muskulatur und führt so zu Entspannung. Es sind die unterschiedlichen Temperaturreize, die den Organismus stärken und abhärten. Schließlich folgt auf den heißen Saunagang die eiskalte Abkühlung. Ein weiterer Effekt der Sauna ist das vermehrte Ausschütten von Endorphinen, also Glückshormonen. Körper und Geist fühlen sich besten erholt und sind wortwörtlich bei bester Laune.

Sauna ist nicht gleich Sauna. Denn in einer Saunaanlage werden unterschiedliche Saunamodelle angeboten. Die Unterschiede liegen zum einen in der Temperatur und zum anderen in der vorherrschenden Feuchtigkeit. Zudem können ätherische Öle eingesetzt werden. Sie duften nicht nur fantastisch. Sie haben auch unterschiedliche Wirkung auf den Organismus. So wird der eine vom Saunagang so richtig wach gemacht und in Schwung gebracht, während der andere nur nach Hause ins Bett will.

Das Dampfbad fällt eigentlich in die Rubrik der Sauna. Doch während es mit ausreichend Platz möglich ist, im Eigenheim problemlos eine Sauna zu installieren, sollte man von einem Dampfbad absehen.

Ebenso in diese Rubrik fallen die Infrarotsauna-Kabinen. Sie heizen nicht die Luft, sondern den Anwender auf. Man stelle sich die Infrarotstrahlen vor, die auf der Haut des Nutzers auftreffen und dort Wärme entwickeln. Es wird einem Moment dauern, bis die Wärme auf der Haut erzeugt ist und sich wohlig in die Haut hinein gräbt. Der Vorteil einer Infrarot-Sauna ist das Wegfallen der gesamten Feuchtigkeit, die durch die Sauna an sich entsteht. In der Infrarot-Sauna gibt es nur eine Feuchtigkeit – den Schweiß derer, die gerade darin schwitzen.

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